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Meine Erfahrungen

Seit 15 Jahren arbeite ich in der Aus- und Weiterbildung mit Schwerpunkt Kommunikation für Hochschulen und Unternehmen. Dabei verbinde ich konsequent Theorie und Praxis:

  • als Coach, Moderatorin und Trainerin für Unternehmen, Behörden und andere Organisationen
     

  • als Leiterin des CAS Internal and Change Communication sowie als Dozentin für Unternehmens-kommunikation und professionelle Gesprächsführung an der Hochschule Luzern (seit 2014)
     

  • als Leiterin des CAS Schulleitung an der PH Schwyz (ab Herbst 2024)

Ich bin promovierte Kommunikationswissenschaftlerin (Dr. rer. soc.) und war u.a. 14 Jahre als Redaktorin und Moderatorin bei Radio SRF bzw. als Ausbildnerin bei SRF tätig.

Mein theoretisches Fundament

  • Doktorat in Medien- und Kommunikationswissenschaft (Universität Freiburg, CH)
     

  • Ausbildung zur Systemischen Beraterin (isb, DE)
     

  • CAS in Hochschuldidaktik (Universität Bern, CH)

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Meine Arbeitsweise

Im Coaching, in Workshops und Moderationen ist mein kommunikativer Stil präzise, offen, direkt, analytisch und oft auch mit einem Augenzwinkern verbunden.

Von der Wirksamkeit systemischer Methoden bin ich überzeugt:

  • Durch das Entdecken und Annehmen (scheinbarer) Widersprüche können Sie Neues erkennen.

  • Durch die Bereitschaft, etwas tiefer zu bohren, können Sie nachhaltig in Bewegung kommen – oder bleiben.

  • Durch das Aufspüren und Lösen innerer Bremsen kann bei Ihnen Energie für Neues entstehen.

Mein Selbstverständnis

Bei meiner Arbeit lasse ich mich von systemischen Grundsätzen leiten:

1 vgl. Willemse & von Ameln (2018): Theorie und Praxis des systemischen Ansatzes.

  • Kommunikation ist in Systemen zentral und dynamisch: Interaktionen beeinflussen Menschen und bringen sie miteinander in Bewegung.

  • Menschen kreieren ihre Wirklichkeiten individuell: Erlebnisse und Wahrnehmungen sind keine allgemeingültigen Wahrheiten.
     

  • Menschen sind Teile von Systemen: Ihr Verhalten ist geprägt durch Rollen und Beziehungen – insbesondere in Organisationen.
     

  • Systemisches Arbeiten ist lösungsorientiert: Positive Veränderung kann durch Perspektivenwechsel und das Verknüpfen neuer Zusammenhänge passieren.

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